Verschiedene Perspektiven, gemeinsame Werte
Das Kollektiv
Wir bringen verschiedene Perspektiven aus Stadtentwicklung, Soziologie und Kulturwissenschaften mit. Wir setzen uns für eine gemeinwohlorientierte Praxis in der Stadt- und Immobilienentwicklung ein. Wir lieben komplexe Prozesse und gute Kooperationen. Wir arbeiten engagiert und mit Begeisterung. Wir sind Mitglieder im Netzwerk Immovielien.
Wir arbeiten wertebasiert
Wir sind davon überzeugt, dass gemeinwohlorientierte Immobilien- und Stadtentwicklung wertvolle Impulse für eine ökologische und gesellschaftliche Transformation setzen und zugleich lokale Demokratie und Teilhabe stärken kann. Die Gestaltung und Verwirklichung des Gemeinwohls verstehen wir sowohl als Aufgabe von Politik und Verwaltung als auch als ein Produkt koproduktiver Planungsprozesse. Deshalb bringen wir Kommunen und Immovielien-Macher*innen zusammen und wenden die Idee der Immovielien als durchgängiges Prinzip in der Praxis des Planens und (Um)Bauens an.
Wir verbinden Praxis und Forschung
Wir bringen anwendungsbezogene und wissenschaftliche Perspektiven zusammen. Wir generieren und teilen Wissen. Unsere Ideen, Methoden und Impulse ziehen wir aus der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Forschungsstand und aktuellen Diskursen zur Stadtentwicklung, aus gesamtgesellschaftlichen Trendanalysen und transdisziplinären Transformationsansätzen.
Wir sind neugierig
Wir denken systemisch und schauen multi-perspektivisch auf Projekte und Prozesse. Wir stellen Fragen und suchen nach Antworten: Welche Ziele verfolgen die einzelnen Beteiligten? Was ist der gemeinsame Nenner heute und wo geht die Reise hin? Was brauchen die künftigen Nutzer*innen? Was „kann“ die Immobilie, was erlaubt die Architektur, was ist wirtschaftlich tragfähig? Was sind die sozialen Muster des Ortes, wie ist die städtebauliche Struktur, was sind die Rahmenbedingungen? Welche Notwendigkeiten und Szenarien ergeben sich daraus?
Wir gestalten Übergänge
In Planungsprozessen lenken wir den Blick auf das Verbindende, halten die Interessen aller Beteiligten im Fokus und gestalten den Rahmen für eine Kultur von Partizipation und Koproduktion. Wir prüfen Praxistauglichkeit und Zukunftsfähigkeit neuer Konzepte und Entwürfe mittels partizipativer Formate, experimenteller Interventionen und flankierender Reflexionsschleifen. Um neue, zeitgemäße Narrative zu entwickeln, gehen wir mit den Akteur*innen vor Ort in den Austausch über ihre Bedarfe, Erwartungen und Zielvorstellungen. Mit Weitsicht und schrittweisem Ausprobieren im Hier und Jetzt stellen wir die Weichen zwischen Heute und Morgen.
Britta Kreuzer
Kulturwissenschaftlerin, Vermittlerin, Entwicklerin von Spielen und Formaten für Partizipation, Projektentwicklerin, Initiatorin und Moderatorin, Netzwerkerin, Referentin in der Erwachsenenbildung
Schwerpunktthemen: Soziale Stadt- und Dorfentwicklung, Engagementförderung, kreative Methoden für Beteiligung, Vermittlung und Kompetenzstärkung, Design Thinking, Spieldesign, schöne Prozesse
Über mich
Als Kulturwissenschaftlerin bringe ich Neugier und eine Multi-Perspektive mit. Wichtig ist für mich genaues Hinschauen und Zuhören – eine fragende Haltung, die den Kern eines Anliegens sichtbar macht. Für gute Ergebnisse nutze ich alles: Themen erschließen, Verbindungen herstellen und auch mal Dinge auf den Kopf stellen, immer mit dem Fokus auf die Wirkungsorientierung.
Ich kreiere Freiräume und Impulse und bin immer wieder überrascht, was entsteht, wenn wir uns in einem Rahmen begegnen, der Offenheit, Kreativität und Vertrauen ermöglicht. Diese Begegnungen sind essenziell, um das Zusammenleben zu gestalten, eine gemeinsame Zukunft zu entwickeln und Veränderungen für alle erlebbar und gut zu gestalten.
Früherer Werdegang
Mein Studium der Kulturwissenschaften (MA) habe ich mit einer Ausbildung zur Fachwirtin der Tagungs-, Kongress- und Messewirtschaft (IHK) ergänzt – die Grundlage für connexconsult, eine Agentur für Kulturvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit, inklusive eigenem Verlagsprojekt.
Schnell war ich in der Gestaltung von Workshops zu PR, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zu Hause. Das Entwickeln von Lernformaten, Moderieren und Begleiten beim Kompetenzerwerb ist seither ein Kernbereich meiner Arbeit.
In den Feldern Gemeinwesenarbeit und Engagementförderung entwickelte ich den zweiten Kernbereich: die Projektentwicklung und -begleitung. Ob beim Aufbau eines lokalen Bildungsnetzwerks, der Steuerung eines „Bündnisses für Familie“, dem professionellen Ehrenamts-Management, dem Ausloten von Ansätzen in der kreativen Stadt- und Dorfentwicklung: die Praxis der Sozialraumorientierung, Zusammenarbeit mit Engagierten und die Stärkung von Partizipation prägen meine Perspektiven und Haltung.
Im Sinne von „think outside the box“ entwickele ich in Teams dafür innovative Vermittlungsmethoden wie Escape- oder Großbrett-Spiele, Quiz- und Dialogformate für (Online-)Veranstaltungen und „leihe“ auch Vorgehen aus anderen Arbeitsfeldern. Der interessierte Blick über den Zaun macht es möglich – ganz im Sinne von: Weiterdenken erwünscht!
Aktuelle Tätigkeiten
Mein Anliegen ist die Stärkung sozialräumlicher Begegnungen für ein gutes Zusammenleben – in Stadt und Dorf. Ich unterstütze direkt und mittelbar Strukturen, Netzwerke und Angebote für Nachbarschaft, haupt- oder ehrenamtlich angelegt, kommunal oder aus Initiativen entstanden.
- Für das Praxisnetzwerk Soziale Stadtentwicklung Niedersachen gestalte ich Veranstaltungen, Fortbildungen und entwickele spielerische Methoden und Formate für gemeinwohlorientierte Themen, begleite Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement.
- Als Referentin und Moderatorin arbeite ich in der Erwachsenenbildung, biete Projekt- und Prozessbegleitung für Vereine, Initiativen, in der Engagementförderung und Dorfentwicklung. Und : connexconsult
- Im Vorstand des Landesverbandes EngagementModeration Niedersachsen habe ich das Projekt „Kirche & Kommune“ für das Landwirtschaftsministerium umgesetzt.
- Mit der Kollektiv Ansichtssachen machen GbR (Co-Gesellschafterin zusammen mit Kerstin Große-Wöhrmann) haben wir uns dem Auftrag angenommen, „Schöne Prozesse“ in der Stadtentwicklung möglich zu machen.
Projekte
Spielkonzeption und -realisation:
- SPIELRAUM
- „Findet das Ding von Dani!“
Kreative Projektentwicklungsformate:
- „Die wollen nur spielen“
- Projektwerkstatt „Männlichkeiten im Blick“
- Kirche und Kommune
Besondere Flausen-Qualifikationen
- 07/25 WebSeminar „Einsatz künstlicher Intelligenz in der Stadtentwicklung“, Deutsches Institut für Urbanistik
- 05/2024 „oe-tag 2024 – Improvisation – Kreativer Umgang mit dem Ungewissen“, SOCIUS Organisationsberatung gGmbH
- 2012/13 Prozess- und Netzwerkmoderatorin DKJS
- 02-09/2007 Journalistische Fortbildung beim PROCON Medienbildungszentrum
- 07/2000 Fachwirtin Tagungs-, Kongress- und Messewirtschaft (IHK)
Dr. Larisa Tsvetkova
Studierte Architektin, Stadtforscherin, Gestalterin koproduktiver Planungsprozesse, Illustratorin, Moderatorin
Schwerpunktthemen: Stadtentwicklung, Wohnprojekte, kommunale Instrumente und Verfahren, Koproduktion, Beteiligung, Städtebau
Über mich
Ich setze mich wissenschaftlich, planerisch und aktivistisch mit der selbstorganisierten, gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung auseinander. Mein Werdegang ist geprägt von verschiedenen Stationen an der Schnittstelle zwischen Bildungsarbeit, Forschung sowie Projekt- und Prozessgestaltung. In meiner Arbeit unterstütze und untersuche ich koproduktive Planungsprozesse, kollektives Eigentum und solidarische Finanzierungsstrukturen.
Früherer Werdegang
Nach Abschluss des Architekturstudiums war ich von 2012 bis 2019 als freie Projektmitarbeiterin und ab 2013 als ehrenamtliches Vorstandsmitglied bei dem id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit e.V. in Berlin tätig. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Anhalt begleitete ich von 2015 bis 2017 Lehrveranstaltungen, Symposien, Publikationen, Ausstellungen und die akademische Koordination im internationalen englischsprachigen Studiengang Dessau International Architecture Graduate School (DIA).
Von 2017 bis 2024 leitete ich die am ISE angesiedelte Projektkoordination für den CoLiving Campus mit dem Ziel, ein gemischtes urbanes Wissenschaftsquartier als ein Reallabor mit der Stadtgesellschaft, der TU, der Kommune und dem Land umzusetzen.
Aktuelle Tätigkeiten
Seit 2017 bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik (ISE) der TU Braunschweig in der Lehre und Projektarbeit tätig. In der Lehre betreue ich Entwurfs- und Seminararbeiten in den Bachelor- und Masterstudiengängen Architektur. Am ISE gestalte ich außerdem Planungsverfahren für den CoLiving Campus mit dem Ziel, ein gemischtes urbanes Wissenschaftsquartier als ein Reallabor mit der Stadtgesellschaft, der TU, der Kommune und dem Land umzusetzen.
Seit 2019 engagiere ich mich als Vorstandsmitglied im Netzwerk Immovielien für mehr Gemeinwohl in der Stadtentwicklung und für Immobilien von Vielen für Viele.
Seit 2019 habe ich im Rahmen meiner Promotion zu kommunalen Handlungsfeldern und Instrumenten zur Unterstützung von selbstorganisierten Wohnformen geforscht. Die Veröffentlichung ist im September 2025 geplant.
Projekte
Wohnen darf nicht die Welt kosten: Vier Szenarien zu gerechter Wohnraumversorgung innerhalb planetarer Grenzen. Studie im Konsortium mit Büro Huppold, empirica, urbi_et und Netzwerk Immovielien
(2025–2026: Inhaltliche Mitwirkung, Projektleitung für das Netzwerk Immovielien)
CoLiving Campus: Kooperatives Wissenschaftsquartier
(2017–2014: Projektkoordination, Konzeption und Durchführung von Beteiligungs- und Planungsverfahren, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Illustration, seit 2025: Gestaltung von Planungsverfahren)
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Honigkuchenmühle: Gemeinschaftliches Wohnprojekt im Klostergut Heiningen
(2021–2023: Gründung und Umsetzung, Gruppenbildung, Kommunikation, Baubetreuung, seit 2022: ehrenamtliche Vorstandsarbeit)
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Publikationen
Tsvetkova, Larisa. Kommunen und Wohnprojekte. Handlungsfelder und Instrumente zur Unterstützung selbstorganisierter Wohnformen. Bielefeld: transcript Verlag, 2025. Zum Buch im Verlag
Tsvetkova, Larisa, Christin Bolling, Uwe Brederlau, und Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik, Hrsg. Geplante Urbanität – Quartiere und Baugemeinschaften in Tübingen: Seminar 2022. TU Braunschweig, 2023. Zum DOI
LaFond, Michael, Larisa Tsvetkova, und id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit, Hrsg. CoHousing Inclusive: selbstorganisiertes, gemeinschaftliches Wohnen für alle. Berlin: Jovis Verlag GmbH, 2017. Zum Buch im Verlag
Dr. Kerstin Große-Wöhrmann
Soziologin, Prozessbegleiterin, Kuratorin für kulturelle Raum- und Stadtentwicklung, Gesellschaftsgestalterin, Moderatorin, Netzwerkerin, INQA-Coach
Schwerpunktthemen: Kulturelle Stadtentwicklung, Strategie und systemische Organisations- und Teamentwicklung, Transformationsmanagement, Beteiligung, schöne Prozesse und kreative Formate, Fördermittelakquise, Methodendesign, Evaluation
Über mich
Schon lange begleitet mich die Frage, wie Kunst & Kultur die Gesellschaft für alle lebenswert(er) machen und in Transformationsprozessen wirksam werden. Meine Überzeugung: Dafür braucht es Räume & Anlässe, wo Menschen ihre Ideen realisieren, Ressourcen teilen, Prozesse mitgestalten und Strukturen verändern können. Mein Beitrag: den Überblick in komplexen Zusammenhängen behalten, Orientierung bieten, den Fokus auf das Verbindende setzen, Synergien ermöglichen und die Schönheit der Chance nutzen. Meine Haltung: Die Lösung liegt bereits im System, gute Zusammenarbeit lebt von Offenheit, Vertrauen und Freude.
Früherer Werdegang
Die offenen Türen haben meinen Weg geprägt. Soziologie-Studium, Bio-Hofladen, wissenschaftliche Mitarbeit am Oberstufen-Kolleg Bielefeld, Promotion in Erziehungswissenschaften, 4 Kinder, 12 Jahre Projektentwicklung und -management im Bereich Bildung, Kultur, Teilhabe für die Bertelsmann Stiftung und in Kooperation mit Landesministerien, diverse Fortbildungen, seit 2021 mit Synergize als freiberufliche Gesellschaftsgestalterin tätig, 2022 Co-Founderin von der Kollektiv Ansichtssachen machen GbR (zusammen mit Britta Kreuzer).
Was mich antreibt, ist der Reiz des Neuen. ‚Gestalten‘ ist mein Ding. So bin ich immer wieder in neuen Kontexten unterwegs, tauche in neue Themenfelder ein, arbeite mit neuen Menschen zusammen, stoße neue Projekte an, erfinde mich selbst neu und erprobe neue Rollen, mal im Auftrag von Kommunalverwaltungen, Verbänden, Stiftungen, Unis, mal initiativ in eigener Mission, mal ehrenamtlich im Rahmen des kulturpolitischen Engagements.
Aktuelle Tätigkeiten
Ich entwickle Konzepte und Projekte, organisiere öffentliche Veranstaltungen, gestalte Workshopformate für Konferenzen u.ä., realisiere sozial-künstlerische Interaktionen im öffentlichen Raum, mache Fördermittelakquise, bin seit 2023 Jurymitglied für das Regionale Kulturförderprogramm NRW in Ostwestfalen-Lippe, engagiere mich in Netzwerken wie dem Netzwerk Immovielien usw.
- Seit Ende 2022 Prozessbegleitung und partizipative Gestaltung der Pionier- und Zwischennutzung der Rochdale Barracks im Auftrag der Stadt Bielefeld
- Seit 2022 Prozessbegleitung, Fördermittelakquise, Evaluation und Verstetigung für das Community-Atelier (textiles Arbeiten & Begegnung) im Auftrag von Afrika Wakati e.V.
- 2024/2025 Prozessbegleitung für einen KulturMakerspace in der Entwicklungsphase des Bundesförderprogramms „Aller.Land“ im Auftrag vom Kreis Minden-Lübbecke/ Kreis Herford inkl. erfolgreicher Bewerbung für die Umsetzungsphase von 2025-2030
- Seit 2024 Leerstandsaktivierung, Konzeptentwicklung und Strukturaufbau für die Kulturpact-Arcade für den Bielefelder Kulturpact e.V.
- 2025 Initialworkshop für den Dachverband Freie Darstellende Künste Braunschweig zur Konzeptentwicklung für eine neue Spielstätte inkl. Community Building
- Seit Mitte 2025 INQA-Coach (Initiative Neue Qualität der Arbeit) für Organisationen, Vereine, KMU mit 1-249 Mitarbeitenden
Projekte
Freiraum Rochdale: Zwischennutzung als Konversionsansatz für die Rochdale Barracks Bielefeld auf dem Weg zum gemeinwohlorientierten Kreislaufquartier (Prozessbegleitung, Beteiligung und Programmkoordination ab 2022)
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„Lass mal machen! KulturMakerspace“: Projektentwicklung für ein Netzwerk aus Makerspace-Orten und einen Maker-Bus, der kreative Angebote mobil in die Region Minden-Lübbecke-Herford zu Kindern und Jugendlichen bringt (Prozessbegleitung 2024/25)
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Kulturpact-Arcade: Leerstandsaktivierung, Konzeptentwicklung, Vernetzung, Strukturaufbau für einen offenen Experimentierraum, Ort kultureller Aktivitäten und sozialer Begegnungen in Bielefeld (Projektentwicklung/-realisierung ab 2024)
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Community-Atelier Bielefeld: Offener Raum für textiles Arbeiten, Begegnung und Teilhabe (Projektentwicklung und Prozessbegleitung ab 2022)
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Besondere Flausen-Qualifikationen
- 07/25 WebSeminar „Einsatz künstlicher Intelligenz in der Stadtentwicklung“, Deutsches Institut für Urbanistik
- 05/2024 „oe-tag 2024 – Improvisation – Kreativer Umgang mit dem Ungewissen“, SOCIUS Organisationsberatung gGmbH
- 11/2023 Fachkongress: „Chancen einer gemeinwohlorientierten Bodenpolitik“, Architektenkammer NRW
- 06/2022 „oe-tag 2022 – Kreative Zerstörung und Erneuerung“, SOCIUS Organisationsberatung gGmbH
- 11/2021 Spiral Dynamics für Einsteiger bei Timotheus Böhme/ Trainer
- 11/2021 Social Presencing Theater – Grundlagen I + II bei Dirk Bräuninger/ Trainer
- 09 – 12/2021 Reinventing Society Transformation Bootcamp – für persönlichen, organisationalen und gesellschaftlichen Wandel, Reinventing Society e.V.
- 09/2020-01/2021 Weiterbildung “Managerin für öffentliche Fördermittel”, emcra GmbH
- 07/2018 SySt®-Beratung: „Netzwerke aufbauen und in Netzwerken führen“, SySt® Institut
- 11/2017 SySt®-Seminar: „Einführung in die Systemischen Strukturaufstellungen“, SySt® Institut
- 01 – 07/2016 „Systemisch Denken – Wirksam Handeln“, Como Consult GmbH
- 11/2015 „Innovationswerkstatt – Kreativität und Design Thinking“, DENKMOTOR GmbH
